Die Module Nexus sind nicht die üblichen Geräte für den Anschluss an Mobilfunknetze. Sie bieten ausgezeichnete Leistungen und lassen sich in die Einbruchmeldezentralen von Inim integrieren. Die Installation ist einfach: Sie müssen wie jedes andere Peripheriegerät an den BUS angeschlossen werden und können entweder an der Zentrale oder in jeder beliebigen, vom BUS erreichten Position installiert werden, um die Empfangsqualität zu erhöhen. Sobald sie mit der Zentrale verbunden sind, bieten sie zusätzlich zu PSTN einen weiteren Kommunikationskanal, von dem aus es möglich ist, Sprach- oder Digitalanrufe über das GSM/3G-Netz zu senden.

Den Zentralen steht daher diese zweite Telefonnummer zur Verfügung, die den berechtigten Benutzern neben der Beantwortung eingehender Anrufe auch das Sprachmenü mit DTMF-Befehlen bereitstellt. Mit Nexus senden die Zentralen bei jedem Ereignis automatische oder anpassbare SMS-Nachrichten. Außerdem können die Zentralen auch per SMS erteilte Befehle empfangen. So können Szenarien und Ausgänge aktiviert oder deaktiviert oder der Gerätestatus abfragt werden und vieles mehr. Die gleichen Vorgänge sind auch mit der Erkennung einer bestimmten Rufnummer (CallerID) möglich.

Nexus/G und Nexus/3G gehen sogar noch weiter. Zusätzlich zu all den oben genannten Funktionen ermöglichen sie die Verwaltung der Zentralen über das GSM/GPRS/3G-Netz. Das Modul stellt eine Verbindung zu der bei der Installation in der Zentrale programmierten IP-Adresse oder zu einer anderen IP-Adresse her, die der Installateur jeweils festlegen und durch Senden einer einfachen SMS einstellen kann. Kurz nach dem Empfang der SMS verbindet sich der PC über die angegebene IP-Adresse mit der Zentrale. So kann über GPRS/3G eine Fernsteuerungssitzung aktiviert werden, um die Programmierung der Zentrale zu lesen/schreiben, auch außerhalb des Büros oder mit einer mobilen Verbindung wie „Internet-Key“, Tethering oder Hotspot vom Smartphone aus.

Nexus/G

Nexus

Die Module Nexus sind nicht die üblichen Geräte für den Anschluss an Mobilfunknetze. Sie bieten ausgezeichnete Leistungen und lassen sich in die Einbruchmeldezentralen von Inim integrieren. Die Installation ist einfach: Sie müssen wie jedes andere Peripheriegerät an den BUS angeschlossen werden und können entweder an der Zentrale oder in jeder beliebigen, vom BUS erreichten Position installiert werden, um die Empfangsqualität zu erhöhen. Sobald sie mit der Zentrale verbunden sind, bieten sie zusätzlich zu PSTN einen weiteren Kommunikationskanal, von dem aus es möglich ist, Sprach- oder Digitalanrufe über das GSM/3G-Netz zu senden.

Den Zentralen steht daher diese zweite Telefonnummer zur Verfügung, die den berechtigten Benutzern neben der Beantwortung eingehender Anrufe auch das Sprachmenü mit DTMF-Befehlen bereitstellt. Mit Nexus senden die Zentralen bei jedem Ereignis automatische oder anpassbare SMS-Nachrichten. Außerdem können die Zentralen auch per SMS erteilte Befehle empfangen. So können Szenarien und Ausgänge aktiviert oder deaktiviert oder der Gerätestatus abfragt werden und vieles mehr. Die gleichen Vorgänge sind auch mit der Erkennung einer bestimmten Rufnummer (CallerID) möglich.

Nexus/G und Nexus/3G gehen sogar noch weiter. Zusätzlich zu all den oben genannten Funktionen ermöglichen sie die Verwaltung der Zentralen über das GSM/GPRS/3G-Netz. Das Modul stellt eine Verbindung zu der bei der Installation in der Zentrale programmierten IP-Adresse oder zu einer anderen IP-Adresse her, die der Installateur jeweils festlegen und durch Senden einer einfachen SMS einstellen kann. Kurz nach dem Empfang der SMS verbindet sich der PC über die angegebene IP-Adresse mit der Zentrale. So kann über GPRS/3G eine Fernsteuerungssitzung aktiviert werden, um die Programmierung der Zentrale zu lesen/schreiben, auch außerhalb des Büros oder mit einer mobilen Verbindung wie „Internet-Key“, Tethering oder Hotspot vom Smartphone aus.

Nexus/G und Nexus/3G stellen den Zentralen ein digitales Wählgerät mit SIA-IP-Protokoll zu den Überwachungsstationen zur Verfügung. Nexus/G und Nexus/3G ermöglichen sowohl dem Installateur als auch dem Benutzer den Zugriff auf die Dienste von Inim-Cloud oder Peer-to-Peer und können sowohl als hauptsächliches Peripheriegerät für den Anschluss an die Cloud als auch als Backup-Peripheriegerät verwendet werden, falls die Verbindung über den kabelgebundenen LAN-Kanal verloren geht. Für die Verbindung mit GPRS/3G-Netzen wird eine für den Dienst aktivierte SIM-Karte benötigt. Dabei sollten die verschiedenen Tarife der Anbieter verglichen werden, um den geeignetsten auszuwählen.

Nexus/G und Nexus/3G verarbeiten auch Sonderzeichen oder ausländische Alphabete. Nexus/3G ist die Weiterentwicklung zu den neuen Kommunikationsnetzen in der 3G-Technologie.

Nexus, Nexus/G und Nexus/3G verfügen über LED-Statusanzeigen und eine praktische Magnetantenne mit 3 Meter langem Kabel.

Haupteigenschaften

Nexus

Nexus/G

Nexus/3GU

Nexus/3GP

Sprachwählgerät über GSM-Netz

Ja

Digitalwählgerät über GSM-Netz

Ja

Senden vorprogrammierter und für jedes einzelne Ereignis änderbarer SMS

Ja

Aktivierung der Makros der Zentrale per SMS

Ja

Aktivierung der Makros der Zentrale über Caller ID (200 Nummern)

Ja

Meldung per SMS oder Anruf über den Ausgang des angeforderten Befehls

Ja

Umleitung eingehende SMS

Ja

Prioritätsmanagement der PSTN- und GSM-Kanäle, für jedes Ereignis programmierbar

Ja

Anrufbeantworter- und Befehlsverwaltungsfunktionen über DTMF-Töne

Ja

Anzeige des Gerätestatus an Systembedienteilen

Ja

Automatische Kontrolle des Restguthabens

Ja

Sprach-, Digital- und SMS-Notfallkommunikation

Ja

Meldung des Gerätestatus per SMS

(Restguthaben, Betreiber, Störungen, usw.)

Ja

Verwaltung GPRS-Konnektivität

-

Ja

Ja

Ja

Verwaltung 3G-Konnektivität

-

-

Ja

Ja

Programmierung und Steuerung der SmartLiving Zentrale über GPRS

-

Ja

IP-Wählgerät zu Überwachungszentralen mit SIA-IP Protokoll

-

Ja

Verwaltung Zeichensatz UCS2

-

Ja

Inim-Cloud-Konnektivität

-

Ja

Abmessungen (HxBxT)

59x108x20 mm

68x108x23 mm

110x193x27 mm

Gewicht

60 gr

82 g

180 g

(ohne Batterien)